Wir verwenden auf unserer Website Cookies. Einige dieser Cookies sind technisch notwendig um gewisse Funktionen der Website zu gewährleisten. Weitere Details entnehmen Sie unserer Datenschutzerklärung.

Bahnhof Karlstadt nicht nur verbindendes Element zwischen Hombach und Hoffmann

Bundestagsabgeordneter Alexander Hoffmann informiert sich im Rathaus bei Bürgermeister Michael Hombach

Karlstadt/Berlin --- Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Alexander Hoffmann hat dem neuen  Kreisstadt-Bürgermeister Michael Hombach einen Antrittsbesuch abgestattet. Es hat Tradition, dass sich Hoffmann mit neu gewählten kommunalen Amtsträgern trifft und Unterstützung bei allen Themen mit bundespolitischem Bezug anbietet, gerade die Kreisstadt hat viele Fragestellungen die auf dem Berliner Schreibtisch landen.

Hoffmann und Hombach stehen seit dem Wahlkampf im noch engeren Kontakt, im Zuge dessen der MdB auch seinen offiziellen Antrittsbesuch angekündigt hatte. Beide verbindet seit vielen Jahren die gemeinsame kommunalpolitische Arbeit, auch in seiner früheren Tätigkeit als wirtschaftlicher Leiter der Burg Rothenfels haben beide mehrfach erfolgreich zusammengearbeitet. Hoffmann bot sich gleich an, dass er bei allen Themen mit bundespolitischem Bezug selbstverständlich als Ansprechpartner zu Verfügung stehe, dies habe auch mit Hombachs Vorgänger Dr. Paul Kruck immer hervorragend funktioniert.

Der neugewählte Bürgermeister der Kreisstadt steckt schon tief in den Themen drin und gab Hoffmann einen Überblick zu den anstehenden Aufgaben in der Stadt. Karlstadt sei auf einem guten Weg, aber in vielen Bereichen befinde man sich in der genauen Sachstandsanalyse, denn es stünden viele Projekte an, die unter Corona bedingten Veränderungen geprüft und neu bewertet werden müssten.

Hoffmann sprach die Barrierefreiheit des Bahnhofs Karlstadt an, welche er seit Jahren begleitet. Als Kreisstadt mit Zustiegen knapp unter der 1000-ter Marke muss die Barrierefreiheit eine sichere Perspektive werden. Michael Hombach ergänzte dies mit seinen Überlegungen zu einem verbindenden Element zwischen Altstadt und Siedlung, was er in jedem Fall zur Chefsache machen wolle. Die hohe Frequenz des Karlstädter Bahnhofs lasse sich noch steigern, hier müsse aber auch das weitere Umfeld im Fokus stehen. Beide vereinbarten eine eng abgestimmte Verzahnung in diesem Projekt, um eine gute Priorisierung in Förderprogrammen zu erhalten.

Selbstverständlich spielte auch die B26n bei dem Arbeitsgespräch eine Rolle. Hombach wie Hoffmann waren sich darüber einig, dass die Bundesstraße die Chance zur Neuordnung des Verkehrs in Karlstadt eröffnet und durch Verkehrsumlenkungen und Lärmschutzmaßnahmen erhebliche Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger in Karlstadt bringen soll.

Hombach und Hoffmann tauschten sich in dem Gespräch zudem über Möglichkeiten aus, wie der Landkreis Main-Spessart seine Attraktivität für junge, innovative Unternehmen weiter erhöhen kann und welche Rolle hier die Kreisstadt Karlstadt spielen kann. „Digitalisierung der Verwaltung ist eine wichtige Aufgabe. Hier müssen wir alle unbedingt aufs Tempo drücken. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Michael Hombach und wünsche ihm für seine Arbeit in Karlstadt viel Erfolg“, so Hoffmann zum Abschluss des Gesprächs.