Wir verwenden auf unserer Website Cookies. Einige dieser Cookies sind technisch notwendig um gewisse Funktionen der Website zu gewährleisten. Weitere Details entnehmen Sie unserer Datenschutzerklärung.

MdB Alexander Hoffmann: Gespräch mit Bayerns Verkehrsminister Dr. Hans Reichart über die B 26n

Berlin / Main-Spessart – CSU-Bundestagsabgeordneter Alexander Hoffmann hat sich mit Dr. Hans Reichart, dem bayerischen Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, in Berlin zu einem Gespräch über mehrere Infrastrukturprojekte getroffen. Im Mittelpunkt stand der Neubau der B 26n.

Der direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Main-Spessart verdeutlichte, wie wichtig für die Region eine bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Infrastruktur sei. „Die B 26n ist zur Entlastung des Werntals und zur Verbesserung der Verkehrswege im Landkreis Main-Spessart insgesamt unverzichtbar“, betonte Hoffmann. „Mit der B 26n werden die Fahrzeiten spürbar kürzer und das Überholen deutlich sicherer.“

Die „überregionale wie regionale Wichtigkeit“ der B 26n sei bereits dadurch hervorgehoben, dass das Projekt im Bundesverkehrswegeplan zu jenen mit höchster Priorität gehöre, stimmte Staatsminister Dr. Reichart zu. Er versicherte Alexander Hoffmann, dass die Planungen für die B 26n von Seiten des Staatlichen Bauamtes Würzburg trotz des enormen Investitionshochlaufs, der den Behörden wie den Baufirmen derzeit einiges abverlange, zügig weiter vorangetrieben werde.

Hoffmann, der in engem Kontakt mit dem Staatlichen Bauamt steht, kennt die angespannte Personalsituation. Angesichts des wirtschaftlichen Booms sei es zunehmend schwer, an die nötigen Fachkräfte zu kommen. Dem Wahlkreisabgeordneten ist jedoch von Seiten des Staatsministers versichert worden, dass es bei einem so wichtigen Projekt wie der B 26n trotzdem zu keinen Verzögerungen kommen werde.

 

Zum Hintergrund:

Das Bundesverkehrsministerium bezeichnet die zweistreifige Neubauvariante mit abschnittsweise dritten Überholfahrstreifen als „die wirtschaftlichste und umweltverträglichste Lösung“. Die B 26n ermöglicht laut Bundesregierung „eine erhebliche Entlastung bisher genutzter Straßenzüge und Ortsdurchfahrten“.

 

Foto: Michael Dominik / Büro Alexander Hoffmann, MdB