Hier finden Sie einige von mir kommentierte Stichpunkte zu aktuellen politischen Themen. Wenn Sie mehr über meine Ansichten und Positionen erfahren wollen, würde ich mich freuen, Sie auf einer der zahlreichen politischen Veranstaltungen zu treffen.
Sie können natürlich auch gerne persönlich Kontakt zu mir aufnehmen.
Im Interesse der inneren Sicherheit muss Asyl geordnet und gesteuert werden. Es muss einen Unterschied geben zwischen anerkannten und abgelehnten Asylbewerbern, und wer bei uns Straftaten begeht, der verwirkt ohnehin sein Recht auf Asyl. Ein funktionierendes Asylsystem kann es deshalb ohne eine konsequente Abschiebepraxis nicht geben.
Wir brauchen eine geordnete und gezielte Zuwanderung in den Arbeitsmarkt, allerdings keine in die sozialen Sicherungssysteme. Am Grundsatz der Trennung von Asyl und Erwerbsmigration halten wir weiter fest.
Der Konsum von Cannabis wird leider oft verharmlost – doch „Kiffen“ ist gerade für junge Leute viel gefährlicher, als die meisten denken. Cannabis ist die Einstiegsdroge schlechthin und kann abhängig machen.
Es geht um Lebensschutz, um ungeborenes Leben. Wir reden hier über einen ärztlichen Eingriff, der eben nicht gewöhnlich ist wie z.B. eine Knie-OP. Auch das Bundesverfassungsgericht sagt: Ein Schwangerschaftsabbruch darf nichts Normales sein; er darf nicht kommerzialisiert werden.
Die große Mehrheit der Deutschen lehnt sie klar ab. Das gilt es zu respektieren, anstatt die Menschen mit der Brechstange umerziehen zu wollen – das nutzt nur Populisten.
Die Umlage des CO2-Preises auf Mieter und Vermieter lehne ich ab, da ein Vermieter keinerlei Einfluss auf das Heizverhalten seiner Mieter nehmen kann. Hohe Sanierungsinvestitionen legt der Vermieter zudem ohnehin auf den Mieter um.
Eine unkontrollierte Ausbreitung des Wolfs stellt eine Gefahr für alle Nutztierhalter dar und kann auch langfristig für uns Menschen eine Bedrohung werden.
Für mich als Christen stehen hier die Bewahrung der Schöpfung und der Schutz natürlicher Ressourcen im Mittelpunkt. Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und gesellschaftliche Akzeptanz sind aber unverzichtbar für das Gelingen der Energiewende.
Nicht jeder, der auf der Autobahn schneller als 130 km/h fährt, ist gleich ein Raser! Diese Stigmatisierung kommt vor allem aus Milieus, die ohnehin einen Feldzug gegen das Auto führen – aus rein ideologischen Gründen. Ein generelles Tempolimit hätte nachweislich keinen essentiellen Spritspar-Effekt und wäre vielmehr die Hinwendung zu einer typisch grünen Verbotspolitik unter dem Deckmantel des Klimaschutzes.
Unsere Fahrzeuge werden in Zukunft nicht mehr nur mit Diesel und Benzin betrieben. Eine einseitige Fokussierung auf Elektrofahrzeuge ist jedoch kurzsichtig. Ich bin für Technologieoffenheit statt Einseitigkeit. Klimaschutz kann nur mit Innovationen gelingen, nicht mit Verboten. Weltweiter Wettbewerb ist besser als staatlich verordnete Planwirtschaft.
Unser Ziel sind möglichst gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Deutschland. Deshalb darf es keine Bundespolitik nur für die Städte geben. Deshalb setzte ich mich zum Beispiel für die Beibehaltung und Erhöhung der Pendlerpauschale ein.
Die derzeitige Altersgrenze von 18 Jahren gibt es in vielen Bereichen – und das ist kein Zufall. Wissenschaftliche Erkenntnisse ergeben, dass man ab 18 grundsätzlich davon ausgehen kann, dass junge Menschen die Konsequenzen ihres Handelns überblicken. Mit 18 darf man unbegleitet Auto fahren; man ist voll geschäftsfähig. Im Strafrecht wird zwischen 18 und 21 Jahren unter Umständen sogar nochmals eine Einschränkung der Einsichtsfähigkeit angenommen. Daher gibt es keinen Grund (und es wäre völlig inkonsequent), nun beim Wahlalter eine Ausnahme zu machen.